Mir ist es einerseits ein persönliches Interesse und Anliegen, andererseits ein wichtiger Entwicklungsschritt für Menschen mit Ängsten, Emotionen und Einflüssen sinnvoll umgehen zu lernen. Ich gehe davon aus, dass der Mensch die frei verfügbare Fähigkeit hat diese Bedingungen zunehmend selbst führen zu lernen und damit auch das Klettern angstfrei und rhythmisch gestalten zu können. Durch die objektive Beziehung zum Fels, der Umgebung und den Mitmenschen kann eine Freude an der Bewegung, dem Miteinander und der Natur entwickelt werden kann die sich in einer inneren Sichrheit – also unabhängiger von Bohrhaken etc) zeigt. Ich sehe darüber hinaus die Möglichkeit, individuelle Erfahrungen – wie der Umgang mit Unsicherheiten oder Ängsten – in das soziale Leben außerhalb des Kletterns zu übertragen und richte daher meinen beruflichen Fokus und meine persönliche Fortentwicklung zunehmend auf diesen Bereich z.b. durch die Yogalehrer Ausbildung des Kletterers und Begründers des neuen Yogawillens Heinz Grill.
All dies greife ich u.a. in meinen „Mental-Coachings“ auf – siehe Angebote
